tatanka e igor il terribile – hübner

Das Jahr 1967 hat viele Geschichten geschrieben. Manche prägten die deutsche Geschichte, wie der Tod von Benno Ohnesorg; manche die Weltgeschichte, wie der Sechs-Tage-Krieg in Israel oder die Proteste gegen den Vietnam-Krieg in den USA.

Italien verlebte vor dem zugleich ereignisreichen als auch stürmischen Jahren ab 1968 ein verhältnismäßig ruhiges Jahr, und auch il calcio überraschte zumindest an der Tabellenspitze der Serie A wenig: Juventus konnte sich als Nachfolger des FC Internazionale seinen 13. Meistertitel sichern, den ersten seit dem Jahre 1961. Erwähnenswert ist hierbei neben dem Abstieg der Römer Laziali noch die Teilnahme der Mannschaften aus Lecco, Mantova und Foggia.

Doch noch etwas anderes, weitaus prägenderes für die spätere Historie der Serie A ereignete sich in jenem Jahr.

Zwei Stürmer erblickten in diesem Jahr 1967 das Licht des bel paese, die in den vergangenen Jahrzehnten zu den besten Torjägern der italienischen Beletage gehörten: Dario Hübner, geboren im April 1967, und Igor Protti, geboren im September 1967.  

Das Geburtsjahr ist allerdings bei weitem nicht die einzige Gemeinsamkeit der beiden Stürmer, eher die offensichtlichste.

Denkt man an die großen Torjäger der 90er und 00er Jahre in Italien, sind die Namen „Hübner“ und „Protti“ eher eine Randerscheinung hinter den Ronaldos, Del Pieros, Vieris, Signoris und Batistutas – man hat bei der Masse an Topspielern beinahe ein schlechtes Gewissen, nur jene fünf Namen aufzuzählen.

Im Gegensatz zu all den genannten Stars ihrer Generation haben Hübner und Pratti neben der 6 und der 7 im Geburtsjahr vor allem zwei Dinge gemein: beide haben ihre Karrieren auf unterklassigem Niveau begonnen, beide sind jeweils einmal capocannoniere geworden. In der Serie A. 

Doch als wäre das noch nicht genug der Gemeinsamkeiten, haben die beiden Stürmer zusätzlich etwas einzigartiges erreicht: Sie sind die einzigen Spieler des calcio, die nicht nur in der Serie A Torschützenkönig werden konnten, sondern auch in der Serie B – und nicht nur das, auch der Titel des Torschützenkönigs der Serie C war vor den beiden Torjägern zuvor nicht sicher. 

Zwei Erfolgsgeschichten, die so – zumindest in dieser Form – nicht vorherzusehen waren. 

Im ersten Teil beschäftigen wir uns mit dem Erstgeborenen der beiden Ausnahmespieler: Dario Hübner.

Hübners Geschichte ist im deutschsprachigen Raum sicherlich die bekanntere storia der beiden Torjäger – doch mentalità calcio versucht sich in diesem Falle mal auf eine andere Art und Weise dem „Mythos Bison“ anzunähern.

Ich erinnere mich an Hübners letzte Saison in Brescia, als ihm der große Roberto Baggio zur Seite gestellt wurde.

Hübner, ein deutscher Name bei einem Underdog-Verein, gemeinsam auf dem Platz mit diesem Spieler von Weltformat, dessen Karriere ich altersbedingt leider nur zum Ende hin verfolgen konnte – irgendwie hat sich das in mein Gedächtnis gebrannt. 

Doch was hatte es mit der Legende um bisonte Hübner auf sich?! 

Irgendwie ist an Dario Hübner sehr vieles ungewöhnlich, angefangen beim Namen – der Bison war ein herrlich unkonventioneller Fußballprofi.

Geboren im wunderschönen Hafenstädtchen Muggia, dem äußersten Zipfel Italiens in der Provinz Triest, unweit der slowenischen Hafenstadt Koper; mit der Amtssprache Italienisch und den anerkannten Minderheitensprachen Slowenisch, Deutsch und Furlanisch, traditionelle Sprache des Friuli.

Ein Gebiet in Italien mit bewegter Geschichte und oft wechselnden Besitzverhältnissen; so stammt auch Hübners Vater ursprünglich aus Deutschland, daher der ungewöhnliche Name – die deutsche Sprache lernte bisonte allerdings nie.

Lernen, das würde ohnehin nie Hübners Leidenschaft werden. Früh schmiss er die Schule für eine Ausbildung in einer Aluminiumfabrik – doch wie kam es dazu?

“Il giorno dell’esame di terza media dissi ai professori: mi diate o no il diploma, domani andrò a lavorare. Me lo diedero e il mattino dopo alle 7 ero al forno, assunto come garzone”. – „Am Tage der achten Klasse sagte ich zu den Lehrern: ob ihr mir das Diplom gebt oder nicht – morgen werde ich Arbeiten gehen. Sie gaben es mir und am nächsten Tage stand ich um 7 vor dem Ofen, als junger Bursche.“

Nebenher kickte Hübner beim lokalen Verein aus Muggia, später unweit entfernt bei Pievigina.

Sein Spitzname bisonte, zu deutsch Bison, rührte aus seinem wenig laufintensiven Spiel sowie seinen Körperproportionen, doch Hübner hat für jenes wenig laufintensive Spiel eine einfache Erklärung parat:

“Certo che sono grezzo, vorrei vedere voi dopo dieci ore di lavoro”. – „Natürlich bin ich grezzo (grob, roh, „faul“), ich möchte Dich mal nach 10 Stunden Arbeit sehen!“

Recht hast Du, Dario, natürlich – ich, für meine Wenigkeit, war bereits nach nur vier Stunden Grundschulunterricht im anschließenden Bambini-Training lauffaul, aber das ist ein anderes Thema…

Und auch bisonte hatte keinerlei Ambitionen auf höherklassigen Fußball, sein Augenmerk lag hingegen auf „Schichten, Rauchen und Trinken“, seine Schwächen für tabacco e grappa werden ihm bis heute nachgesagt. 

Doch natürlich blieben seine Qualitäten auch in den oberen Fußballligen nicht unentdeckt. Pergocrema holte ihn schließlich in die Viertklassigkeit, im Alter von 22 Jahren unterschrieb der Friulaner seinen ersten Profivertrag. Schon zuvor hatten seine Teamkollegen in Pievigina auf eine Profikarriere des, auch noch später, fern eines Modellathleten agierenden Hübners gewettet – mal nur so am Rande, wie viele Zigaretten waren es denn zum Karrierehöhepunkt?

„Almeno 20-25 Marlboro al giorno.“ – „Mindestens 20-25 Marlboro täglich.“

Eine erfolgreiche Debütsaison später zog Hübner im Sommer 1992 weiter Richtung Süden zum Viert- und späteren Drittligisten Fano Calcio.

Und dieser Wechsel war ein wichtiger Schachzug in Hübners Karriere, traf er doch zum ersten Mal in seiner jungen, wenig organisierten Laufbahn auf professionellere Strukturen sowie einen ambitionierten Nachwuchstrainer in Form von Francesco Guidolin, einem langjährigen Mittelfeldspieler von Hellas Verona und später erfolgreichen Trainer, der unter anderem im Jahre 1997 mit Vicenza Calcio die Coppa Italia gewinnen konnte. 

Eine Art „Kickstarter“ für die Karriere von bisonte: Er holte sich seine erste Torjägerkanone, jene der Serie C, stieg auf, und wechselte anschließend zur damaligen AC Cesena.

Tatanka wurde er in Cesena genannt, eine Bezeichnung von amerikanischen Ureinwohnern für ein Bison. Seine Zeit bei den Cavallucci Marini sollte ein großer Erfolg für den gelernten Schmied werden.

Zu diesem Zeitpunkt kommt der bekennende interista sogar seinem Kindheitstraum ganz nah: Inter möchte Marco Delvecchio gegen Hübner tauschen, Delvecchio lehnt allerdings ab: er will nicht in die Serie B – Delvecchio landet letztendlich in Rom, Hübner bleibt noch für eine Saison in Cesena.

In ganzen fünf Serie B-Jahren bis zum Ende der Saison 1996-97 hat der passionierte Raucher Hübner letztendlich ganze 74 Treffer in 166 Spielen erzielt; kann sich durch 22 Treffer im Jahre 1996 sogar seinen zweiten capocannoniere „erbomben“ – diesmal eben jenen der Serie B.

Keine schlechten Werte also für einen inzwischen 30-Jährigen, der noch ein Jahrzehnt zuvor auf diversen unterklassigen Bolzplätzen im italienischen Teil von Istrien kickte. Herr Hübner, was war denn aber nun ausschlaggebend für die guten, fast surrealen Leistungen?

„A me bastava stare bene, dove mi apprezzavano e vicino a casa.“ – „Ich musste mich einfach wohlfühlen, dort sein, wo sie mich schätzen, sowie in der Nähe von Zuhause sein.“

Hier könnte diese Geschichte eigentlich enden. Äußerster Zipfel Italiens, Istrien, Schmied, Raucher, Grappa, Torschützenkönig in der Serie C und Serie B – Hübner traf aus allen Lagen, schoss unmöglichste Tore, war dennoch ein typischer lauffauler Torjäger, immer an der Grenze des Abseits lauernd. 

Eigentlich mehr als genügend Stoff für eine ungewöhnliche Geschichte…

Doch Hübner wäre nicht tatanka, würde seine Geschichte voller Ungewöhnlichkeiten hier enden.

Hübners unkonventioneller Spielstil würde schließlich auch noch die italienische Beletage erobern. Und wie. 

Nach dem Abstieg Cesenas aus der Serie B lagen bisonte viele, meist unterklassige, Angebote vor, immerhin hatte er 74 schlagkräftige Argumente in den letzten Jahren gesammelt. Dennoch schienen der unprofessionelle Lebensstil sowie sein fortgeschrittenes Fußballalter viele Teams der Serie A abzuschrecken – nicht aber Aufsteiger Brescia Calcio, dem Hübners Qualitäten nur allzu gut bekannt waren. Gab es denn einen besonderen Grund, dass es ausgerechnet Brescia wurde?

“(…) quando mi chiamò il Brescia neopromosso in Serie A era una chance da non perdere.” – „Als mich Brescia anfragte, die gerade in die Serie A aufgestiegen waren, war das eine Chance, die man sich nicht entgehen lassen durfte.“

Logisch, insbesondere nicht mit 30 Jahren, sozusagen im „fortgeschrittenen Fußballalter“.

Das erste Spiel in der Oberklasse würde den Inter-tifoso ausgerechnet ins Stadio Giuseppe Meazza führen – Geschichten, die nur der Fußball schreibt.

Und alle – wirklich, alle! – Augen der italienischen und weltweiten Öffentlichkeit waren auf dieses eine Spiel gerichtet, auf dieses eine Serie A-Debüt: Allerdings auf das von Superstar Ronaldo, gerade zum teuersten Transfer der Welt geworden, nicht auf jenes von Dario Hübner.

Nervosität, Herr Hübner?

„La notte prima della partita, fino alle quattro di mattina ero attaccato al televisore a seguire l’incidente di Lady Diana.“ – „In der Nacht vor dem Spiel starrte ich bis vier Uhr morgens gebannt auf den TV, um den Unfall von Lady Diana zu verfolgen.“

Nun gut, nervös und aufgeregt –  so nennt man wohl andere Verhaltensweisen.

Denn: Hübner war’s egal. Der ganze Trubel um Ronaldo, sein eigenes Serie A-Debüt – das alles ließ tatanka einfach nur kalt.

„85mila in uno stadio non li avevo mai visti in vita mia…“ – „85.000 in einem Stadion, das hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen…“ –

Aha, Herr Hübner, doch etwas Lampenfieber?!

„Quindi quella notte di fine agosto era un ritiro come tutti gli altri.“ – „Diese Nacht Ende August (vor dem Spiel) war ein „Rückzugsort“ wie alle anderen.“

Also kein Lampenfieber, nun gut.

Und so sollte Hübners Debüt dann auch verlaufen.

Während die Augen der Fußballwelt auf Ronaldo gerichtet waren, schoss Hübner den Aufsteiger in der 73. Minute in Führung – es sollte leider nicht zum Sieg für Le Rondinelle reichen, Alvaro Recoba, ebenfalls Debütant, schoss Inter letztendlich mit einem Doppelpack noch zum späten Sieg. Dennoch war der 30-jährige Spätstarter in der Serie A angekommen, machte genau dort weiter, wo er in den unteren Ligen aufgehört hatte.

Genau das war auch so etwas Ungewöhnliches am Torjäger: Sein Talent war nicht sichtbar, er passte sich allerdings dem Niveau immer wieder an und verschob sein Leistungslimit kontinuierlich und immer weiter nach oben, nahezu nach Belieben.

16 Tore schoss „Hubner“, wie er in Italien gerufen wurde; in seinem ersten Serie A-Jahr, Brescia stieg dennoch ab – doch tatanka blieb und schoss die Lombarden im zweiten Jahr nach insgesamt 42 Treffern wieder nach oben.

In jenem Sommer 2000 wurde dem inzwischen 33-Jährigen ein anderes italienisches Fußballgenie zur Seite gestellt: der ebenfalls 1967 geborene Roberto Baggio. Wie fühlte es sich denn an, neben einem Spieler wie Roberto Baggio zu spielen?

„A me non cambia niente. Io ho sempre segnato anche senza di lui.“ – „Für mich ändert(e) sich nichts. Ich habe auch ohne ihn immer getroffen.“

Doch auch mit Baggio spielte Hübner eine hervorragende Saison 2000-01, toppt sogar seine damalige Debütsaison 1997-98 in der italienischen Beletage sogar und erzielt am Ende 17 Tore.

Allerdings entscheidet Brescia im Sommer 2001, sich vom inzwischen 34-jährigen Routinier zu trennen und stattdessen alles auf die hoffnungsvolle Karte des jungen Luca Toni zu setzen.

Hübner hat nach seiner Rekordsaison in der Serie A lukrative Angebote aus England vorliegen, entscheidet sich allerdings für den nächsten Provinzverein: Piacenza Calcio. Warum nur, Dario?

„Io abito vicino a Crema: da casa mia a Brescia ci sono 40 chilometri, da Piacenza invece soltanto 30.“ – „Ich wohne in Crema. Von meinem Zuhause nach Brescia sind es 40 Kilometer, von Piacenza aus stattdessen sogar nur 30.“

So seine damalige, einfache Begründung. Die noch einleuchtender wird, berücksichtigt man die Tatsache, dass tatanka zu jener Zeit, gemeinsam mit seiner Frau, in der Nähe seines Wohnortes eine Bar eröffnete. Die perfekten Bedingungen also für einen entspannten Karriereabend? Von wegen.

Hübner spielt zwar eine grandiose Saison, doch am letzten Spieltag gegen Hellas Verona kämpft sein Team noch immer um den Klassenerhalt. Der Bison trifft doppelt, rettet sein Team vor dem Abstieg – und wird capocannoniere mit 24 erzielten Treffern, gemeinsam mit dem französischen Stürmerstar David Trezeguet. Er ist 35 Jahre alt, der älteste Torschützenkönig aller Zeiten in der höchsten italienischen Klasse, bis später ein gewisser Luca Toni diesen Rekord in Gialloblu brechen wird.

Und Hübner wird eingeladen in jenem Sommer 2002, leider nicht in die Squadra Azzurra von Giovanni Trapattoni, allerdings immerhin von Carlo Ancelotti zur USA-Sommertour der AC Milan. Was war das für ein Gefühl für den Altstar?

„La tournée estiva con il Milan per me è stata un sogno. Mi ricordo alla perfezione ciascuno di quei 12 giorni negli Stati Uniti.“ – „Die Sommertour mir Milan war ein Traum für mich. Ich erinnere mich perfekt an jeden einzelnen dieser 12 Tage in den Vereinigten Staaten.“

Für einen Vertrag bei den Rossoneri sollte es allerdings nicht reichen, stattdessen kehrt bisone nochmals für eine Saison zu den Biancorossi aus Piacenza zurück, erzielt 14 Tore und steigt trotzdem ab.

Bis heute ist er der Rekordtorjäger in der Serie A für die Wölfe aus Piacenza, der Geburts- und Heimatstadt der Inzaghi-Brüder.

Es folgen noch mehrere kurze intermezzo in Ancona und Perugia, jeweils in der Serie A, anschließend noch in Mantova und somit der Serie C. In Perugia trinkt Hübner grappa mit Saadi Gaddafi, aus dem Friuli, zusammen mit günstigen Zigaretten aus dem angrenzenden Slowenien. Das alles hat sein Vater vorbeigebracht.

Diese „Normalität“ ist genau das, was Dario Hübner in meinen Kopf gebrannt hat. Angefangen im blauen Brescia-Trikot mit dem weißen „V“ auf der Brust, habe ich altersbedingt leider nur einen Bruchteil seiner Karriere, mehr oder weniger, verfolgen können – diese Ungewöhnlichkeiten, oder besser: diese für einen Fußballprofi „ungewöhnliche Menschlichkeit“ haben den Stürmer allerdings in mein Gedächtnis gebrannt – noch heute schaue ich hin und wieder seine Tore an. Ob er sich wohl im heutigen calcio noch wohlfühlen würde?

„L’amicizia in spogliatoio ormai è un valore raro.“ – „Freundschaft ist in der Umkleidekabine heute ein seltener Wert.“

Und diese heutigen Umkleidekabinen mit all der Selbstdarstellung, den Selfies und Instagram – die wären heute für Dario Hübner wohl kaum etwas, soweit ich das beurteilen vermag.

Spaß am Leben, Freundschaften, Familie, nebenbei Torschützenkönig in der C, B und A – ob tatanka wohl überhaupt etwas bereut?

„L’unica cosa che mi è mancata è assaggiare l’Azzurro. Mi sarebbe bastata un’amichevole. Mica i Mondiali, […]. Sapevo che davanti a me c’erano tanti attaccanti più bravi.“ – „Das einzige, was ich vermisst habe, ist die Luft der Azzurro zu schnuppern. Ein Freundschaftsspiel hätte mir gereicht. Nicht die Weltmeisterschaft […]. Ich wusste, dass es viele bessere Stürmer als mich gab.“

Gegönnt gewesen wäre es Dario Hübner allemal.

„ Han‘ spento già la luce, son‘ rimasto solo io, e mi sento il mal‘ di mare, il bicchiere però è mio.“ – „Das Licht wurde bereits ausgeschaltet, es bin nur noch ich. Und ich fühle mich seekrank, doch das Glas, das ist mein.“ – So die Zeilen in einem Hit des Jahres 1967 namens Senza luce von Dik Dik.

Doch das Jahr 1967 und dieses Glas, das sind wohl die einzigen gemeinsamen Nenner mit Dario Hübner. Denn der ist heute alles, nur nicht verbittert, er ist weiterhin eben „ganz normal“, lebt seine Werte – und hat daher auch sein eigenes Lied von Calcutta auf dem Album Evergreen.

In jenem Lied heißt es:
„In questo mondo che, Pieno di lacrime, Io certo volte dovrei fare come Dario Hübner.“ – „In dieser Welt, die voller Tränen ist, sollte ich es auf jeden Fall manchmal so machen wie Dario Hübner.“

Dem ist nichts hinzuzufügen.

tifoso del verona