italia 90, grandezza, pirlo und ich – catenaccio07

Meine Verbundenheit, oder besser meine Affinität zum italienischen Fußball würden manche Menschen wohl als etwas merkwürdig bezeichnen. Denn es gibt zum Beispiel keinen ialienischen Verein, den ich bewusst unterstütze oder dessen Ergebnisse ich nur beobachte. Gut, ich habe die neugoldene Zeit des AC Milan Anfang der 90er unter Arrigo Sacchi aufmerksam verfolgt, weil diese Art des Fußballs für mich absolut berauschend war. Und das unabhängig von taktischen Kenntnissen jedweder Art, da ich damals für derlei Nerdwissen noch zu jung war und ich mich allein auf das nackte Spiel und die Ergebnisse konzentrierte. Böse Expertenzungen behaupten, dass ich in dieser Beziehung bis heute keinen Fortschritt gemacht habe. Nun, das stimmt weitestgehend und ich bin damit zufrieden.

Vielmehr ist es die italienische Nationalmannschaft, die Squadra Azzurra, die mich irgendwann – ich kann da wirklich kein genaues Datum nennen – abgeholt hat. Wobei, nur abgeholt. Nicht vollumfänglich beheimatet. Denn ich bin in erster Linie schon ein Anhänger der deutschen Nationalmannschaft, seit etwa Mitte der 80er, also seit ich ein noch treuerer Anhänger von Rot-Weiss Essen wurde. Wahrscheinlich hat mich diese Zeit auch empfindlich und nachhaltig geprägt, denn der wunderbare Begriff „Rumpelfußball“, der traf zu diesen Zeiten auf die Nationalmannschaf wie auch auf RWE zu, er passte wie ein maßgeschneiderter Anzug. Auch nun höre ich sogenannte Experten leise stöhnen, denn wer möchte schon diesen Rumpelfußball sehen. Nun, auch hier – ich. Zumindest kann ich ihn gut ertragen, wenn dabei zwei Finalteilnahmen herausspringen (’82 & ’86). Ja, das ist mein ewiges Mantra. Mir waren die nackten Ergebnisse schon immer wichiger, als das „schöne Spiel“. Natürlich, wenn Erfolg und Zauberfußball Hand in Hand gehen, dann habe ich da nichts gegen einzuwenden. Das Auge isst ja mit. Aber im Zweifel, da zählt für mich nur das Ergebnis, der Erfolg. Winning ugly.

Aber kommen wir nach diesem kleinen Exkurs wieder zu Italien. Dass in meinem Kreislauf ein paar Tropfen italienisches Blut ihre Bahnen ziehen mag dafür verantwortlich sein, dass ich der italienischen Küche, der Lebensweise, ganz allgemein der Grandezza und eben der italienischen Nationalmannschaft so viel abgewinnen kann. Die WM 1990 in Italien war dann aber maßgeblich dafür verantwortlich, diese paar Tropfen weiterhin zu hegen und zu pflegen. Ich darf hier die Zeilen eines meiner früheren Blogeinträge einfügen, um dies zu vedeutlichen:

Viele Experten – selbst die, die eigentlich gar keine sind – streiten darüber, welches denn nun die beste Fußball-WM aller Zeiten sei. Ich halte mich bei solchen Debatten gerne vornehm zurück, denn für mich gibt es eigentlich nicht das beste Turnier, nicht den besten Spieler und nicht das schönste Tor. Schon allein aus dem Grund, weil Fußball ein zutiefst zwiespältiges Spiel ist, welches äußerst subjektive Gefühle und Beurteilungen hervorruft und auch zulässt. Deswegen lasst Euch nicht von sogenannten und meistens auch noch selbsternannten Experten erzählen, welche denn nun die beste WM aller Zeiten sei. Denn die kann es allgemeingültig gar nicht geben. Was es tasächlich gibt, und das für eigentlich jeden – eine WM, die man deswegen für sich selbst favorisiert, weil man an diese einfach die schönsten Erinnerungen hat. Mein ewiger Favorit heißt auf jeden Fall und unumstößlich: Italia ’90.

Erst einmal müssen bei so einem die Turnier die Rahmenbedingungen passen. Und der äußere Rahmen war in diesem Fall: Italien. Ich mag und will gerne glauben, dass damals bei der Vergabe von WM-Turnieren noch die tatsächliche Qualifikation eines Landes eine übergeordnete Rolle spielte; die Tradition, die Begeisterungsfähigkeit der Menschen auf den Straßen, die allgemeine Affinität zum Spiel, zum Fußball. Und nicht der Fakt, wie viele Millionen an Bestechungsgeldern von „ambitionierten“ Ländern wie Katar an Stimmeninhaber geflossen sind, um dieses neben den Olympischen Spielen weltgrößte Sportereignis in einer unerträglich heißen Geröll- und Schotterwüste auszutragen, nur um die eigene Reputation in der Weltgemeinschaft zu erhöhen. Aber reden wir nicht weiter über eine schmierige Farce wie Katar, bleiben wir lieber bei Bella Italia.

Der Sommer 1990 war in Italien wie auch in Deutschland glücklicherweise ein sehr schöner und freundlicher, keine dauerhaften Temperaturen jenseits der 40 Grad, wie in oben erwähnter, menschenfeindlicher Destination, sondern angenehm, gar erfrischend und auch nachts noch gut zu ertragen. Und ein ganz wichtiger Faktor sei schon hier erwähnt. Es war die Zeit, in der es noch kein Public Viewing gab. Kein Rudelgucken unter Hunderten, manchmal Tausenden von wildfremden Menschen, keine gepushte, künstliche Hysterie, kein Hype. Nein, der Fußball wurde, wenn denn nicht gerade Zuhause, da geschaut wo er auch hingehört. In einer einfachen Kneipe in Deiner Straße. In Deiner unmitelbaren oder auserwählten Nachbarschaft, mit einer überschaubaren Anzahl von Dir bekannten Menschen, in einer Kneipe Deiner Wahl. Da, wo der Fußball in Deutschland seinen legitimen Platz hat, abseits der Horden von Schland-Fans, die sich mit billiger Fanschminke und allerlei lächerlichem Zubehör vom Discounter bewaffnet auf öffentlichen Großraumplätzen einfinden, und das turnusmäßig alles zwei Jahre, um in weiten Teilen ziemlich ahnungslos das zu zelebrieren, was ihrer Meinung nach der wirklich wahre Fußball ist. Peinlich. Ihr merkt wahrscheinlich gerade, dass ich Public Viewing für die überflüssigste Erfindung seit der Pizza Hawaii halte. Braucht kein ernsthafter Fan, kann also weg.

Also – Italien. Ein Land, welches den Fußball atmet, an jeder Ecke und in jeder noch so kleinen staubigen Gasse. 1990 war auch eine Zeit, in der einem der mediale Overkill nicht schon Wochen vorher den Spaß an der ganzen Sache raubte. Als die Bundesliga im Mai endete, hieß es ganz lapidar – in knapp vier Wochen beginnt dann also die WM. Ja, es war die schöne Zeit, vor den ach so „sozialen“ Netzwerken und vor den gefühlt 16 verschiedenen TV-Sendern und sonstigen Internet-Anbietern, die sich mit Unsummen gegenseitig überbieten, um der FIFA die vielen Portokassen zu füllen und den geneigten Zuschauer schon im Vorfeld eines Turniers mit unwichtigen und uninteressanten Wasserstandsmeldungen rund um Die Mannschaft zu erschlagen. Ihr merkt wahrscheinlich gerade, dass ich tatsächlich keine 26 mehr bin. Und dazu ziemlich Old School.

Damals, als die WM dann tatsächlich begann, wurde man tagtäglich in einem solchen Maße von den Öffentlich-Rechtlichen informiert, welches mir als genau richtig erschien. Man konnte, sofern man denn wollte, so gut wie jedes Spiel sehen und wurde regelmäßig mit knappen aber ausreichenden Berichten versorgt, die sich hauptsächlich mit der Vor- respektive der Nachberichterstattung rund um ein Spiel befassten. Ob die Spieler einer Mannschaft damals einen bekannten Friseur ins Teamhotel einflogen ließen (was sie nicht taten), wie es gerade so auf dem Instagram-Account des frisch gefönten Mittelfeldspielers mit den knallbunten Schuhen aussieht (Instagram gab’s ja damals noch nicht), all die uninteressanten Dinge dieser und ähnlicher Natur waren zurecht nicht von Belang, es hätte damals auch niemanden wirklich interessiert. Die einzigen, echten Promi-News und manchmal auch Aufreger zu der Zeit – wenn Spielerfrauen renitent wurden, wie zum Beispiel eine Bianca Illgner. Dann, Herrschaften, war aber mal Feuer unterm Dach. Dann liefen auch Fernsehschaffende wie Gerd Rubenbauer oder Waldemar Hartmann (der heute nur noch ein trauriger Schatten seiner selbst ist) zur absoluten Hochform auf, um uns mit kleinen Bonmots aus der Welt der vermeintlichen Stars zu unterhalten. Das war okay, und das reichte dann aber auch. Abseits des Fußballs.

Was immer von großer Bedeutung ist, dass da Leute auf dem Platz stehen, mit denen Du in der Kneipe Deines Vertrauens gerne mal ein Bierchen dreschen würdest. Italia ’90 hatte diese Typen im Überfluss. Guido Buchwald, Jürgen Kohler, Klaus Augenthaler, Andreas Brehme (irgendwie kein Zufall, dass mir Defensivspieler immer verstärkt in Erinnerung bleiben), aber auch Rudi Völler, Jürgen Klinsmann und über allen thronend ein Lothar Matthäus. Ja, mit diesen Spielern konnte man sich noch halbwegs identifizieren. Ich möchte jetzt bestimmt keinen abgenutzten und wohl auch fälschlichen Begriff wie volksnah benutzen, das wäre auch nicht so ganz zutreffend. Aber trotzdem waren das Typen, wie – Achtung, virtuelle 5 Euro ins imaginäre Phrasenschwein – es sie heute kaum noch gibt.

Aber auch musikalisch betrachtet, war dieses Turnier für viele Menschen wohl das letzte echte Highlight der WM-Geschichte. Und damit meine ich jetzt ganz sicher nicht Wir sind schon auf dem Brenner, den offiziellen WM-Song der Deutschen Fußballnationalmannschaft featuring Udo Jürgens. Das war nämlich ein schon grotesk schlechtes Stück Musik und stand damit in der traurigen Tradition der unendlich schlechten Lieder, die man der Nationalmannschaft und dem geneigten Anhänger im Laufe der Jahre auf’s Auge drückte. Nein, ich meine Un’estate italiana von Gianna Nannini & Edoardo Bennato, ein mediterranes, leicht schmalziges aber nie unangenehmes Kleinod, welches als offizielle Hymne der WM fungierte und in den meisten Pizzerien dieses Landes damals in Heavy Rotation lief. Nun ja, zumindest bis zum Ausscheiden der Gastgeber im Halbfinale gegen Argentinien in Neapel. Wem Gianna Nannini nicht zusagte, der konnte sich an Die Toten Hosen halten, die Paolo Contes und im Original von Adriano Celentano eingesungenes Azzurro in ihrer damals typischen Art und Weise zusammenschredderten.

Kommen wir zu Loddar, kommen wir zu den Spielen. Zwar nicht so maßgeblich wie ein Diego Maradona vier Jahre zuvor in Mexiko, so prägte doch Lothar Matthäus dieses Turnier, insbesondere die Auftritte der deutschen Nationalmannschaft. Es wäre viellecht etwas übertrieben zu behaupten, dass Lothar, wie Diego 1986, sein Team quasi im Alleingang zum Titel führte. Aber trotz der viel bemühten Legende um den kaputten Schuh, weswegen Matthäus im Finale gegen Argentinien beim entscheidenden Elfmeter Andreas Brehme den Vortritt ließ, war er durch das ganze Turnier die treibende Kraft hinter dieser deutschen Mannschaft, der nie stotternde Motor im defensiven, zentralen wie offensiven Mittelfeld. Lothar war überall, grätschte alles ab, war Ideengeber und auch noch Torschütze wie im ersten Spiel gegen Jugoslawien, mit einem satten Distanzschuss nach einem Lauf über das halbe Spielfeld. Das Finale gegen Argentinien an sich, das sollte allerdings nicht als das Highlight aus deutscher Sicht dieses Turniers gewertet werden. Denn der unbestrittene Höhepunkt war zweifellos das Viertelfinale, das 2:1 gegen die Niederlande. Unvergessen, die wortwörtlich hinterhältige Spuckattacke von Frank Rijkaard gegen Rudi Völler (bis heute weiß übrigens niemand, warum auch Völler nach dieser Szene die Rote Karte sah), das aufopferungsvolle Spiel hernach von Jürgen Klinsmann nahezu alleine in der Spitze und der superbe Schlenzer von halblinks, mit dem Andreas Brehme meinen ganz speziellen Freund Hans van Breukelen im Tor der Niederländer überwand. Natürlich, auch das Halbfinale gegen England muss unbedingt erwähnt werden. Alleine schon wegen des handelsüblichen Elfmeterschießens, welches am Ende drei Protagonisten aufwies. Bodo Illgner, Stuart Pearce und Chris Waddle. Und natürlich mich vor einem kleinen Fernseher in einer noch kleineren Kneipe in Essen-Rüttenscheid, nass geschwitzt, von Bier durchtränkt und mit noch mehr Bier gut abgefüllt. Das Finale in Rom war, wie bereits erwähnt, eher ein Spiel auf niederem Niveau. Ein hart geführter Abnutzungskampf auf beiden Seiten, ähnlich wie das Finale beider Teams bei der WM 2014 in Brasilien. Und mit einem glücklichen, aber letztendlich hocherverdienten Sieg der deutschen Mannschaft. Mit einem triumphierenden Lothar und einem traurigen Diego.

Ich denke gerne an dieses Turnier und an dieses Jahr zurück. Damit auch an den Fußball als Ganzes, der damals, nun ja, noch ein bisschen anders war als heute. Ehrlicher, solider. Und ich denke dieser Tage wieder oft an Italien, angesichts einer WM in Katar. Im linken Auge eine Träne der freudigen Erinnerung, im rechten eine der Trauer.

Forse non sarà una canzone a cambiare le regole del gioco, ma voglio viverla così quest’avventura, senza frontiere e con il cuore in gola.

„Vielleicht wird kein Lied die Spielregeln ändern, aber ich will es so leben, dieses Abenteuer, grenzenlos und mit Herzklopfen bis zum Hals.“

Un’estate italiana.

Klingt teilweise etwas schmalzig, oder? Und das ist exakt so beabsichtigt. Denn ich mag diesen Schmalz, obwohl der Fußballromantiker in mir bisweilen ein bewusst gewähltes Schattendasein führt. Denn als langjähriger und leidgeprüfter Anhänger von Rot-Weiss Essen, da ist es wirklich besser, sich die allermeisten Sentimentalitäten zu vekneifen. Man fährt so einfach besser. Vielleicht ist mein Dasein als RWE-Aficionado auch der Grund, warum es mich gerade bei Turnieren immer fast schon magnetisch zum Fernseher zieht, wenn die Squadra Azzurra spielt. Ich mag es total, abseits von einem überzogenem Patrioismus, wenn die Italiener ihre Hymne auf den Rasen schmettern. Für mich gibt es keine schönere Hymne, sie berstet geradezu vor Stolz, Lebensfreude und eben Grandezza. Ich halte da auch diese Diskussionen für obsolet, was es da eventuell für einen Hintergrund gibt, und ob die deutschen Kicker ebenfalls diese Hingabe an den Tag legen sollten. Ich genieße allein diese knappe Minute, ohne weiterführenden Gedanken und mit Freude.

Ein Erlebnis der besonderen Art war für mich natürlich das Halbfinale bei der WM 2006 in Deutschland, als Pirlo und Grosso das Sommermärchen hierzulande abrupt und ziemlich brutal beendeten. Ich saß damals mit ein paar Kumpels gut angeheitert – also strunzendicht – in einem rappelvollen Biergarten und war – weiter oben findet sich ja die Begründung – felsenfest von einem Sieg der deutschen Mannschaft überzeugt. Und dann filetierte der großartige Andrea Pirlo die deutsche Abwehr wie einen Fisch auf der heißen Platte. Ich kann nicht behaupten, dass meine italienische Affinität an diesem Abend deutlich zum Vorschein kam. Denn ich war, auf gut Deutsch, richtig angepisst. Aber ein paar Tage später, als ich das Spiel in Ausschnitten noch einmal sah, war ich schon beeindruckt. Denn der *hust* Fußballexperte in mir erkannte, dass der italienische Sieg absolut in Ordnung ging, wie auch der Erfolg im Finale gegen Frankreich. Efffektiv, effizient und in den entscheidenden Situationen gnadenlos. Halt der Fußball, der mir seit jeher als Idealzustand vorschwebt.

Dass mein Blog einen italienischen Namen – Catenaccio 07 – trägt, ist daher kein Zufall. Wie wohl in diesem Text erkennbar, bin ich ein großer Freund des reduzierten, ergebnisorientierten Fußballs. Klar, ich nehme auch gerne mal ein 4:3 mit Hurra-Fußball, aber das Problem dabei ist – solche Spiele gehen auch schon mal 2:5 aus, ohne dass der Spielverlauf ein anderer wäre. Und dann bringt mir all der schöne Fußball nichts, wenn ich ohne drei Punkte wieder nach Hause gehe. Ein kontrolliertes 1:0 liegt mir daher näher. Hört sich gnadenlos an, ist aber so.

Und deswegen hat mich die paneuropäische Europameisterschaft in diesem Jahr gelinde gesagt überrascht. Denn auf einmal (vielleicht auch schon vorher, dann habe ich das nicht mitbekommen) zelebrierten die Italiener einen nahezu berauschenden Angriffsfußball. Natürlich immer noch aus einer stabilen und sicheren Abwehr um Chiellini und Bonucci heraus, aber trotzdem waren sie immer bemüht, einem 1:0 noch unbedingt weitere Treffer folgen zu lassen. Einerseits hat mich das schwer begeistert, andererseits dachte ich mir etwas wehmütig im Stillen – wo ist mein Catenaccio hin? Ihr habt sicher im Laufe dieser Zeilen bemerkt, dass ich wirklich nicht der große Fachmann bin, in der Causa italienischer Fußball. Und das Schöne: ich will und muss es gar nicht sein. Ich genieße die Auftritte der Squadra Azzurra so, wie ich auch einen kühlen Pinot Grigio oder eine Pizza Salame genieße. Hier, jetzt und im Augenblick. Ob mit Betonfußball, oder neuerdings mit einem Offensivspektakel. Oder ein Hybrid aus beidem. Und genau das versuche ich mir zu bewahren. Denn um viel mehr, geht es im Fußball schließlich nicht.

(Qua non ha bisogno di un perché. Basta un grazie. Grazie, Catenaccio07 per questa storia bellissima!)

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